BASF meldet erfolgreiche Geschäftszahlen 2024: Ludwigshafener Chemiekonzern auf Wachstumskurs

Chemieunternehmen aus Rheinland-Pfalz steigert Ergebnis trotz schwieriger Marktlage

Der Chemiekonzern BASF mit Hauptsitz in Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück. Trotz einer schwierigen wirtschaftlichen Lage konnte das Unternehmen sein Ergebnis in den Hauptgeschäftsbereichen um 18 Prozent steigern.

Was wurde erreicht?

„Unser Team hat gute Arbeit geleistet“, erklärte BASF-Chef Markus Kamieth. Das Unternehmen konnte mehr Produkte verkaufen und gleichzeitig die Kosten senken. Besonders erfreulich: In Europa verkaufte BASF sogar 6 Prozent mehr Produkte als im Vorjahr.

Das Unternehmen sparte außerdem mehr Geld als geplant und erzielte einen Mittelzufluss von 750 Millionen Euro. Auch der Verkauf des Geschäfts mit Bautenanstrichmitteln an die Firma Sherwin-Williams verlief erfolgreicher als erwartet.

Sparprogramm zeigt Wirkung

BASF hat im vergangenen Jahr ein Sparprogramm gestartet, das bereits Früchte trägt. Bis Ende 2024 hat das Unternehmen bereits rund 1 Milliarde Euro an jährlichen Kosten eingespart. Davon entfallen etwa 100 Millionen Euro auf Einsparungen am Standort Ludwigshafen in Rheinland-Pfalz.

Bis Ende 2026 soll die jährliche Einsparung sogar auf 2,1 Milliarden Euro steigen.

Gute Nachrichten für Aktionäre

BASF will seinen Aktionären für das Jahr 2024 eine Dividende von 2,25 Euro je Aktie zahlen. Das entspricht einer Rendite von über 5 Prozent und bedeutet eine Gesamtausschüttung von rund 2 Milliarden Euro.

Ausblick für 2025

Für das laufende Jahr rechnet der Industrieriese aus Rheinland-Pfalz mit einem weiteren Anstieg des Ergebnisses. Fast alle Geschäftsbereiche sollen dazu beitragen.

„Wir sind zuversichtlich für 2025“, betonte Kamieth. Ein wichtiger Schwerpunkt bleibt weiterhin der Standort Ludwigshafen.

Umweltschutz im Blick

Obwohl BASF mehr produzierte, blieben die Treibhausgasemissionen des Unternehmens im Jahr 2024 stabil. Dies gelang durch bessere Energieeffizienz und mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Der Anteil an grünem Strom stieg von 20 auf 26 Prozent.

BASF setzt damit als eines der wichtigsten Industrieunternehmen in Rheinland-Pfalz ein Zeichen für umweltfreundlichere Chemieproduktion.

Quelle: Veröffentlichung der Geschäftszahlen der BASF-Gruppe für das Jahr 2024

Diese Webseite gibt Inhalte über die Industrie in Rheinland-Pfalz wieder. Die drei Branchen sind exemplarisch ausgewählt. Die Texte sind nach bestem Wissen und Gewissen mit KI-Unterstützung verfasst. KI-generierte Bilder sind als solche im Dateinamen gekennzeichnet.

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